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Bauherr Andreas Tempelmann legt Wert auf eine anspruchsvolle Architektur, die zu seinem hochwertigen Kaffeeprodukt passt. Er entschied sich dafür, Torfbrandklinker für seinen neuen Firmensitz zu verwenden. Die Wahl fiel auf einen blauvioletten Torfbrandklinkerstein im Oldenburger Format aus dem ostfriesischen Nenndorf.



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Planung und  Realisierung des Tempelmann-Firmensitzes erfolgte gemeinsam mit dem Bauunternehmen Ten Brinke aus dem niederländischen Varssefeld und dem Projektentwicklungsbüro Uhlenbrock und Hantrop aus Dorsten.



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Nicht nur von außen erhielt das Gebäude eine Torfbrandklinkerverkleidung, auch etliche Büroinnenräume wurden mit diesen ebenso individuellen wie hochwertigen Torfbrandklinkern verblendet. Das ist durchaus ungewöhnlich und schafft eine schicke Retro-Atmosphäre im Loftstil.



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Ebenfalls alles andere als alltäglich: Das Projekt wurde als Winterbaustelle über den Jahreswechsel 2016/2017 fortgeführt. Verklinkerungsbeginn war im Dezember 2016.



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Inzwischen steht der Neubau – zumindest was die Verklinkerung betrifft – kurz vor der Fertigstellung. Dass gut  3500 Quadratmeter an Wandflächen verblendet wurden, zeigt die üppigen Dimensionen des Projekts. Zum Vergleich: Für ein normales Einfamilienhaus werden gut 150 Verblendungsquadratmeter veranschlagt.



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Wer sich von der Einzigartigkeit unseres Ringofen-Verfahrens persönlich ein Bild machen möchte, ist herzlich eingeladen, unser Torfbrandklinkerwerk in Nenndorf-Westerholt zu besuchen und dort mitzuerleben, wie die Torfbrand-Architekturklinker im Feuer gebrannt werden. Nach einer traditionellen Fertigungskunst, die in Nenndorf seit mehr als 100 Jahren gepflegt wird.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!