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Die neue Tempelmann-Firmenzentrale. ©Torfbrand-Klinkerwerk Nenndorf

Hochwertig sollte sie wirken, die neue Firmenzentrale der traditionsreichen Kaffeerösterei Tempelmann. Ein Gebäude, das zu den anspruchsvollen Kaffeeprodukten des mittelständischen Familienbetriebs passt. Bauherr Andreas Tempelmann entschied sich schließlich für Architektur-Torfbrandklinkersteine aus dem ostfriesischen Nenndorf. Die Sortierung Architektur Blauviolett und Architektur Blauviolett Rustikal als Mischsortierung im Oldenburger Format gab dem Neubau genau das leicht nostalgische Äußere und diese spezielle Haptik, die Tempelmann vorschwebten.



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Firmengeschichte vor Torfbrandklinker-Hintergrund. ©Torfbrand-Klinkerwerk Nenndorf

So entstand unter der Planungshoheit des Projektentwicklungsbüros Uhlenbrock und Hantrop im interkommunalen Industriegebiet Marl/Dorsten ein Gebäudekomplex, der mit beeindruckenden Zahlen aufwartet: Gebaut wurden ein Bürobereich von gut 510 Quadratmetern sowie ein Silo für die Lagerung von Rohkaffee, das 25 Meter hoch und 4.500 Quadratmeter groß ist. Insgesamt umfasst die Nutzfläche etwa 5.770 Quadratmeter. Das Besondere: Das Gebäude wurde nicht nur von außen mit Torfbrandklinkern verkleidet, auch einige Büroinnenräume wurden mit den hochwertigen Klinkern verklinkert.



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Ein haptisches wie optisches Erlebnis: Architektur Blauviolett und Blauviolett Rustikal als Mischsortierung im Oldenburger Format. ©Torfbrand-Klinkerwerk Nenndorf

Dürfen wir vorstellen: „Emma“, das Wohnhaus des Architekten Thorsten Italiano (unten). Ein Haus vom Architekten für den Architekten – die vielleicht größte Herausforderung für einen Baumeister. Entstanden ist das Wohnhaus Emma 229, ein hübsches Stadthaus in Bremen-Schwachhausen. Die Fassade wurde mit Torfbrand-Architektur-Ringofenklinkern der Sortierung Architektur Spezial Rustikal im Dünnformat verkleidet. Landschaftsarchitekt Nils Blatt schuf zudem mit seiner organischen Gartengestaltung einen perfekten grünen Rahmen.



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Das Wohnhaus wurde mit der Sortierung Architektur Spezial Rustikal im Dünnformat verblendet. ©Reiner Geue

Für den Architekten und Bauherren Thorsten Italiano ist die Materialauswahl stets sehr wichtig. Gerne setzt er besonders wertige Materialien ein. Deshalb war schnell klar, dass sein eigenes Haus mit Architektur-Torfbrandklinkern gemauert werden sollte. Die Mischung aus homogenen und rustikalen Steinen, jeder einzelne ein Unikat, lässt sich sehr schön an der Fassade ablesen und macht das Haus zu etwas ganz Besonderem.



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Markante Formen und ausdrucksstarke Farben machen die Fassade zu einem Hingucker. ©Reiner Geue

Wenn Sie sich von der Einzigartigkeit unseres Ringofen-Verfahrens persönlich ein Bild machen möchten, sind Sie herzlich eingeladen, unser Torfbrandklinkerwerk in Nenndorf-Westerholt zu besuchen und dort mitzuerleben, wie die Torfbrand-Architektur-Ringofenklinker im Feuer gebrannt werden. Nach einer traditionellen Fertigungskunst, die in Nenndorf seit mehr als 100 Jahren gepflegt wird.



Wir freuen uns auf Ihren Besuch!